Update: Staatliches Bauamt Landshut saniert Brücke über B 16 bei Reißing - ab sofort wieder befahrbar

11. August 2022 : Die Brücke über die B 16 bei Reißing und damit die Gemeindeverbindungsstraße zwischen Reißing und Mitterfecking ist ab sofort wieder befahrbar – und dies einige Wochen früher als ursprünglich geplant. Ganz abgeschlossen ist die Sanierung noch nicht, die weitere Arbeiten bis Ende September finden aber lediglich an der Unterseite des Bauwerks statt. Der Verkehr auf der B 16 selbst ist lediglich durch Geschwindigkeitsbeschränkungen betroffen.

Die Gemeindeverbindungsstraße auf der Brücke nach Mitterfecking wird deshalb gesperrt, der Verkehr kleinräumig umgeleitet. Auf der B 16 selbst kommt es nur im Baustellenbereich zu Einschränkungen, eine Umleitung ist jedoch nicht nötig.

 

Eine umfassende Instandsetzung der Brücke ist aufgrund von Schäden unumgänglich. Bei der Sanierung werden die Brückenkappen (Bereiche rechts und links der Fahrbahn) erneuert, zudem Belag, Abdichtung und Lager modernisiert. Zusätzlich bessert das Staatliche Bauamt vereinzelt Schadstellen aus.

 

Der Verkehr der B 16 ist von der Maßnahme lediglich durch Geschwindigkeitsbeschränkungen im Arbeitsbereich betroffen. Während bestimmter Arbeiten – etwa für den Einbau des Traggerüsts – ist die Bundesstraße zeitweise halbseitig gesperrt, dann kommt eine Baustellenampel zum Einsatz. Die Brücke selbst ist für die Dauer der Arbeiten gesperrt, der Verkehr wird kleinräumig umgeleitet.

 

Gut zu wissen: Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Maßnahmen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de. Auf www.stbala.bayern.de informiert das Staatliche Bauamt zu all seinen Projekten.

UPDATE vom 11.08.2022:

Der Zustand der Brücke aus dem Jahr 1967 war nicht mehr beste, eine umfassende Instandsetzung aufgrund von Schäden unumgänglich. Bei der Sanierung wurden die Brückenkappen (Bereiche rechts und links der Fahrbahn) erneuert, zudem Belag, Abdichtung und Lager modernisiert. In den kommenden Wochen bessert das Staatliche Bauamt vereinzelt Schadstellen an der Unterseite aus.

Der Verkehr der B 16 ist von der Maßnahme nur durch Geschwindigkeitsbeschränkungen im Arbeitsbereich betroffen. Während bestimmter Arbeiten ist die Bundesstraße zeitweise halbseitig gesperrt, dann kommt eine Baustellenampel zum Einsatz.

Den Auftrag hat nach öffentlicher Ausschreibung die Firma Fahrner aus Mallersdorf erhalten. Die Bund als Baulastträger der B 16 investiert rund 750.000 Euro in die Maßnahme.

Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut

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